Glossar – Black Jack Jargon für Neulinge |
23.05.2010 | Wenn Sie Casinospiele spielen, vor allem in echten Casinos, haben Sie vermutlich einige Fachausdrücke gehört die es nur dort gibt. Auch wenn Sie hauptsächlich online spielen, haben Sie vielleicht Bücher oder Artikel gelesen in denen diese Fachausdrücke vorkommen, und vielleicht haben Sie diese auch damals nicht ganz verstanden. Aber keine Sorge! Hier sind einige Erklärungen zu den wichtigsten Black Jack Fachausdrücken:
Black Jack: Eine zehn und ein Ass bei den ersten beiden Karten ergeben 21 – genannt Black Jack. Black Jack zahlt in der Regel 3-zu-2, es sei denn, der Dealer hat auch einen Black Jack erwischt.
Bust/Pleitegehen: Die Gesamtzahl 21 überschreiten. Ein Bust bedeutet ein automatischer Verlust. Bezieht sich auch auf einen vollständigen Verlust des Bankrolls. "Ich habe drei Stunden gezockt und dann erwischte ich ein Bust, da musste ich dann aufhören zu spielen."
Break: Ähnlich wie ein Bust
Counting/Kartenzählen: Das im Auge behalten der Zehn-Punkte-Karten in einem Kartendeck, um dann die Wette zu erhöhen wenn das Kartendeck mehr Zehn-Punkte-Karten beinhaltet. Somit kann der Spieler einen kleinen Wettvorteil erzielen.
Double/Verdoppeln: Neben Ihrem ursprünglichen Einsatz eine zusätzliche Wette abgeben. Der Spieler der diese Wette eingeht erhält eine zusätzliche Karte, um seine Hand zu verbessern.
Double for Less: Wenn ein Spieler nicht genug Geld zum verdoppeln hat, kann er "Double for less – verdoppeln für weniger". D.h. dass er nur die Hälfte des Wettbetrags setzen kann und trotzdem eine weitere Karte erhält.
Five Card Charlie: Wenn ein Spieler fünf Karten bekommen hat, ohne pleitezugehen (bust). Im normalen Black Jack, ist das nichts besonderes. Es gibt jedoch Black Jack Versionen bei denen der Spieler bei einem Five Card Charlie sofort gewinnt.
Hard Hand: Eine Hand bei der man bustet (pleitegeht), wenn man sie erwischt. Im Grunde ist das jede Hand mit einer Punktezahl von 12 oder höher, ohne einem Ass.
Insurance/Versicherung: Wenn der Dealer ein Ass hat, kann man eine Seitenwette abgeben, ob der Dealer Black Jack erwischen wird. Wenn der Dealer dann Black Jack bekommt, verliert der Spieler nichts (er gewinnt auch nichts bei einer Insurance Wette). Wenn der Dealer jedoch kein Black Jack bekommt, verliert der Spieler die Hälfte seines Einsatzes und das Spiel geht weiter. Wichtiger Tipp: Mathematisch gesehen, ist die Versicherungswette für den Dealer vorteilhaft. Daher sollten Sie NIE diese Wette eingehen!
Soft Hand: Eine Hand, bei der man mit keiner weiteren Karte busten (pleitegehen) kann. Jede Hand mit einer Gesamtzahl von 11 oder niedriger, oder jede zwei Karten-Kombination bei der eine der Karten ein Ass ist.
Spanish 21: Eine Black Jack Variation bei der es keine Zehnerkarten gibt. Generell ist diese Spielversion keine gute Wahl für den Spieler, denn der Hausvorteil ist hier höher als beim normalen Black Jack.
Wonging: Bei einem Black Jack Spiel zuschauen, ohne selber zu spielen und dann mitmachen, wenn die Punktezahl für den Spieler vorteilhaft ist. Diese Spielstrategie wurde nach dem professionellen Black Jack Spieler Stanford Wong benannt. |
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